Allgemeines
30 Jahre Ruth Gogoll (und Internet 😎)
Gestern unterhielten meine Frau und ich uns so, und da sagte sie, dass gestern, am 30. April, der Tag war, an dem das Internet – das »World Wide Web« WWW – dreißig Jahre alt geworden ist (Vor 30 Jahren – das World Wide Web wird unabhängig). Im Jahre 1993 nahm das seinen Anfang. Und dabei fiel mir ein, dass ich im Jahre 1993 angefangen habe, Romane zu schreiben.
Und schon ist wieder Weihnachten . . .
Je älter man wird, desto mehr merkt man an solchen Tagen, wie die Zeit vergeht. Ein ganzes Jahr dahin, und manchmal weiß man nicht einmal so ganz genau, wie das überhaupt gekommen ist.
Krieg und Frieden
Vor ein paar Tagen habe ich hier eine Geschichte eingestellt, die zeigt, dass die Liebe immer einen Weg findet, die Menschen glücklich zu machen. Wenn man sie lässt.
Als ich diese Geschichte heute noch einmal ansah, kamen mir ein paar Gedanken dazu. Wie oft lassen wir die Liebe das nicht tun?
Agatha Christie und ich
Manchmal gibt es so Tage, die einfach über einen herfallen mit positiven wie mit negativen Dingen. Gestern war so ein Tag, der mit negativen Dingen über mich hergefallen ist, heute genau das Gegenteil: mit positiven. Denn heute habe ich ein Buch entdeckt, das es schon viele Jahre gibt, das mir aber irgendwie entgangen ist.
Die Zeit der Wölfe
Heute geht es um etwas anderes: Um das Verhalten von uns Menschen untereinander. Besonders auch in Zeiten wie diesen, in denen man eigentlich meinen sollte, jeder würde ganz selbstverständlich anderen helfen, nicht nur an sich selbst denken.
Ein Blüthner-Flügel in der Westentasche: Pianoteq
Da das hier meine private Seite ist, schreibe ich hier auch einmal über Dinge, die nichts mit Schreiben zu tun haben. 🙂 Das letzte Mal habe ich einen Artikel über die Beziehung zwischen Musik und Schreiben verfasst, diesmal schreibe ich einen Artikel, der sich nur mit Musik beschäftigt. Und da noch nicht einmal mit der Musik selbst, sondern mit dem, womit man heutzutage Musik macht.
Musik und Schreiben
Sowohl Musik zu machen als auch zu schreiben sind beides kreative Tätigkeiten. Und ich tue beides gern. Von meinen frühen Kindertagen an habe ich gern gesungen und auch schon im jungen Alter von acht Jahren angefangen, Gedichte zu schreiben. Aus den Gedichten wurden dann Geschichten und aus Volksliedern und Kinderliedern oder auch mal einem Beatles-Song wurden dann Opernarien.
Wer ist Ruth Gogoll?
Tiefenpsychologisch lässt sich so eine Frage natürlich immer schwer beantworten, aber was ich über mich sagen kann, ist sicher: Ich bin Schriftstellerin und Verlegerin. Geschrieben habe ich schon immer – schon seit meinem achten Lebensjahr, als ich anfing, Gedichte zu schreiben. Verlegerin wurde ich dann später, als ich Romane schrieb und auch die Romane anderer lesbischer Autorinnen, die ebenfalls lesbische Romane schrieben, veröffentlichte.