Gestern unterhielten meine Frau und ich uns so, und da sagte sie, dass gestern, am 30. April, der Tag war, an dem das Internet – das »World Wide Web« WWW – dreißig Jahre alt geworden ist (Vor 30 Jahren – das World Wide Web wird unabhängig). Im Jahre 1993 nahm das seinen Anfang. Und dabei fiel mir ein, dass ich im Jahre 1993 angefangen habe, Romane zu schreiben.
Je älter man wird, desto mehr merkt man an solchen Tagen, wie die Zeit vergeht. Ein ganzes Jahr dahin, und manchmal weiß man nicht einmal so ganz genau, wie das überhaupt gekommen ist.
Vor ein paar Tagen habe ich hier eine Geschichte eingestellt, die zeigt, dass die Liebe immer einen Weg findet, die Menschen glücklich zu machen. Wenn man sie lässt.
Als ich diese Geschichte heute noch einmal ansah, kamen mir ein paar Gedanken dazu. Wie oft lassen wir die Liebe das nicht tun?
Manchmal gibt es so Tage, die einfach über einen herfallen mit positiven wie mit negativen Dingen. Gestern war so ein Tag, der mit negativen Dingen über mich hergefallen ist, heute genau das Gegenteil: mit positiven. Denn heute habe ich ein Buch entdeckt, das es schon viele Jahre gibt, das mir aber irgendwie entgangen ist.
Heute geht es um etwas anderes: Um das Verhalten von uns Menschen untereinander. Besonders auch in Zeiten wie diesen, in denen man eigentlich meinen sollte, jeder würde ganz selbstverständlich anderen helfen, nicht nur an sich selbst denken.
Da das hier meine private Seite ist, schreibe ich hier auch einmal über Dinge, die nichts mit Schreiben zu tun haben. 🙂 Das letzte Mal habe ich einen Artikel über die Beziehung zwischen Musik und Schreiben verfasst, diesmal schreibe ich einen Artikel, der sich nur mit Musik beschäftigt. Und da noch nicht einmal mit der Musik selbst, sondern mit dem, womit man heutzutage Musik macht.