Das ist ein Zitat aus einem Buch, das sich mit »Short Story – Die amerikanische Kunst Geschichten zu erzählen« beschäftigt.
Dasselbe gilt – würde ich sagen – auch für Gedichte. In einem Roman kann man sich für eine Weile vor sich selbst verstecken, man kann Landschaften beschreiben oder Leute, die eine nichts angehen, aber in einem Gedicht oder einer Kurzgeschichte kann man sich nicht verstecken, da legt man seine Seele offen auf den Tisch.
Auf der Internetseite »Short Stories: 10 Tips for Novice Creative Writers« (deutsch: »Kurzgeschichten: 10 Tips für Anfänger/innen«) finden sich tatsächlich einige gute Hinweise, wie man eine Kurzgeschichte angehen sollte.